Das dramatische Schicksal der Menschen in der Ukraine hat bei der Schuler-Belegschaft in Deutschland eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Knapp vier Wochen nach dem ersten Spendenaufruf im Unternehmen ist auf dem Ukraine-Spendenportal von Schuler zugunsten des Deutschen Roten Kreuz (DRK) die Zielmarke von 25.000 Euro übertroffen worden. Die Unternehmensleitung hat diesen Betrag jetzt verdoppelt und dem DRK dadurch insgesamt über 50.000 Euro zur Unterstützung der unter Krieg und Vertreibung leidenden Menschen zur Verfügung gestellt.
"Das ist ein ganz starkes Signal unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", sagte CEO Domenico Iacovelli. "Die Hilfsbereitschaft der Belegschaft ist beeindruckend, vor allem wenn man weiß, dass viele Kolleginnen und Kollegen zuvor schon privat gespendet und auch in vielen Fällen Geflüchteten aus der Ukraine spontan Wohnraum und andere praktische Hilfe angeboten haben."